Im Wettbewerb der Römerbrücke mit Umfeld in Trier gewinnen die Landschaftsarchitekten lohrer.hochrein den 1. Platz, mit dem Lichtkonzept von DAY & LIGHT:

Die Beleuchtung der Brücke schafft eine unverwechselbare Lichtidentität des Ortes. Sie unterstreicht den historischen Charakter durch eine angemessene Inszenierung der Materialität, bleibt aber gleichermaßen unaufdringlich. Die Seitenflächen werden von den Brückenpfeilern aus mit eine warmen Lichtfarbe angestrahlt. Die Pfeiler selbst erhalten an der oberen Kante ein Lichtband welches entlang der Pfeileroberfläche nach unten strahlt. Die Verkehrsfläche auf dem Viadukt bleibt frei von auffallenden Leuchtenkörpern. Die Beleuchtung erfolgt nur aus der Geländerbrüstung heraus. Der Uferweg wird durch gut entblendete Wandeinbauleuchten von der Mauer aus beleuchtet. So bleibt der Blick auf Mosel und Brücke ohne Störung durch Lichtpunkte und deren Reflexionen im Wasser.

 

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